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SPFX App Deployment Fehler: „Deployment failed. Correlation ID: {GUID}“

TL;DR: Wenn ihr ein App Package in einen App Catalog deployed, der erst vor kurzem (wenigen Minuten) erstellt wurde, kann der Fehler „Deployment failed. Correlation ID: …“ auftreten. Die Lösung für dieses Problem ist, dass man nach der Erstellung des Katalogs einfach länger wartet mit dem Upload des Pakets, bis nach ca. 15-30 Minuten auch alle Hintergrundarbeiten abgeschlossen wurden. Probiert man es später erneut, sollte sich das Paket ohne Probleme deployen lassen.

Oder etwas ausführlicher…
Letztens wollte ich auf einer „SharePoint Online“-Umgebung ein Script Editor WebPart einfügen, dies da ich mich auf einer Modern Page befand und ein Bild hat mit einer Verlinkung zu einer Unterwebseite. Was, warum genau? Okay, lasst mich etwas ausschweifen…

Microsoft scheint Unterwebseiten als externe Seiten zu interpetieren und die Links von den Bildern werden dadurch in neuen Tabs geöffnet, nicht innerhalb des Tabs in dem geklickt wurde (siehe: https://sharepoint.uservoice.com/forums/329214-sites-and-collaboration/suggestions/17978740-stop-opening-links-in-new-tab-in-modern-pages).
<Ironie>Das ist natürlich wahnsinnig toll für einen Benutzer, wenn er auf einer Intranetseite auf die Bilder klickt, die ihn zu den Abteilungsseiten führen und dann jedesmal ein neuer Tab geöffnet wird.</Ironie>.
Leider gibt es bei diesem Bild-WebPart keine Möglichkeit zu sagen, ob der Link in einem neuen Tab geöffnet werden soll oder nicht, folglich sind wir hier grundsätzlich Microsoft ausgeliefert.

Mittels dem ‚target‚ attribut kann man bei einem HTML-Link (‚a‘) ja festlegen, ob der Link im selben Browser-Tab geöffnet werden soll (target="_self) oder in einem neuen Tab (target="_blank").
Also, warum nicht einfach ein Script Editor WebPart auf der Seite platzieren, um diese Links einfach manuell umzubiegen, so dass sie nicht mehr in einem neuen Tab geöffnet werden?

Das geht leider nicht so einfach. Denn auf Modern Pages gibt es das Script Editor WebPart gar nicht mehr und Microsoft möchte es auch nicht wieder einführen. Alles soll neu ja möglichst safe sein.

Zum Glück gibt es aber die Community, welche uns als Ersatz zum Beispiel den Modern Script Editor bereitstellt: https://github.com/SharePoint/sp-dev-fx-webparts/tree/master/samples/react-script-editor – eine 90% gute Anleitung zur Installation, welche wesentlich ausführlicher als die Readme ist, findet sich hier: https://medium.com/niftit-sharepoint-blog/add-the-script-editor-webpart-back-to-sharepoint-modern-experience-688a7b7208e4.
Warum nur 90% gut? Weil für die restlichen 10% noch etwas fehlte, dass diesen Blog-Eintrag hier veranlasste.

Für das Deployment eines App Packages braucht man man einen App Catalog. Da in der Umgebung noch nie eine solche App benötigt wurde, gab es noch keinen App Catalog, folglich musste ich zuerst einen Einrichten.
Ich folgte also der verlinkten Anleitung (https://docs.microsoft.com/en-us/sharepoint/use-app-catalog) dazu (welche eigentlich diejenige ist, welcher noch eine Information fehlt) und erstellte zuerst einen Katalog.
Dann lud ich das erstellte Paket der App hoch, um die App zu deployen und wurde mit folgender Fehlermeldung konfrontiert:

App Package Deployment Failed

Zuerst dachte ich schon, es sei ein grösseres Problem. Grösser wie dieser lange Blogeintrag. Aber zum Glück stellte sich heraus, dass die Lösung ganz einfach war.
Diese Fehlermeldung kann auftreten, wenn man nach der Erstellung eines App Catalogs direkt ein App Package hochlädt. Die Lösung ist, einfach länger zu warten (ca. 15-30 Minuten) und erst dann das Paket hochzuladen.
Ich habe also die Datei gelöscht und dann wieder hochgeladen (es waren schon ca. 30 Minuten seit der Erstellung des Katalogs vergangen). Und siehe da, die Datei konnte nun ohne Fehler deployed werden:

Deployment App Package

Vermutlich wird im Hintergrund nach der Erstellung der Site für den Katalog noch nicht alles komplett eingerichtet sein und erst einige Minuten später ist der Katalog wirklich bereit für die Pakete. Als Benutzer/Admin sieht man das leider nicht, aber wenn man es nun weiss, dann kann man sich entsprechend darauf einstellen.

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IMDB mit James Bond Easter Egg

Die Leute von IMDB scheinen eine gewisse Sympathie für James Bond zu hegen. Wenn man die Charakter-Seite zu James Bond auf IMDB aufruft erhält man folgende Seite:

James Bond auf IMDB - was fällt hier auf?
James Bond auf IMDB – was fällt hier auf?

Na, wem ist hier etwas aufgefallen? Man richte seinen Blick auf die URL. Kann das Zufall sein? Wohl kaum, oder? 007 lässt grüssen.

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Was ist Kunst?

Ja, was ist Kunst? Das haben sich schon viele im Leben gefragt. Liegt natürlich wie so vieles im Auge des Betrachters. Denoch gibt es sicherlich ein allgemein gültiges Empfinden, was generell als Kunst anerkannt wird. Zum Beispiel Gemälde, die meisten Fotografien, welche nicht nur Schnappschüsse (Point and Shoot) sind, Literatur (ausgenommen Sachliteratur) oder Musik. Kunst darf auch durchaus aus kommerziellen Interessen entstanden sein und ich bin mir sicher, dass dies, zumindest heutzutags, sogar der Normalfall ist.

Teilweise sind die Grenzen natürlich verschwommen. Ist jede Musik Kunst, ist jeder Film Kunst? Ist Musik, die man in 5 Minuten in „Garage Band“ zusammenklickt, ohne eigentliche Motivation und Lust an der Sache Kunst? Wohl kaum. Es ist ein dahingeklicktes gefrickel, dass jede Katze, welche zufälligerweise über eine Tastatur läuft, auch bewerkstelligen könnte. Das wäre dann zumindest Kunst, wenn es mit diesem Konzept so geplant wurde, ansonsten ist es Zufall.

Beim Theater scheiden sich ja auch häufig die Geister. Sind gewisse Vorführungen wirklich Kunst, hat der Autor nur einfach zu viele Drogen und Zeit zur verfügung oder dient ein Stück lediglich dazu, dass einige Schauspieler auch mal wieder etwas verdienen können, damit sie nicht verhungern müssen?

Ich muss zugeben, ich kenn den Kontext zu folgendem Theaterstück nicht, kann mir aber kaum vorstellen, dass dies eine vernünftige Person als Kunst betrachten kann. Vielleicht als lächerliche Kunst, die nichts mit einem schönen Gemälde oder einer stilvollen Architektur zu tun hat. Eines muss man diesem Stück aber sicher lassen, es ist sehr (unfreiwillig?) komisch.

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Kunstrad Regionalmeisterschaft Mitte 2012 in Uster

Heute fand in Uster die Kunstrad Regionalmeisterschaft Mitte 2012 statt.

Meine Freundin fuhr früher in Uster Kunstrad und hilft auch heute noch ihrem Club, wenn Helfer gefragt sind, so wie zum Beispiel heute.

Am Nachmittag habe ich sie begleitet und wir haben uns einige Athleten und Athletinnen angeschaut, welche die Meisterschaft bestritten. Nachfolgend einige Videos:

(Livia Philipp)

(Cara Poletti)

(Rebecca Stössel)

(Anja Eberhart)

(Mario Augsburger)

Das Ganze war ziemlich beeindruckend, wenn aber auch angsteinflössend 😉 – welcher normale Mensch versucht schon stehend vom Fahrrad-Sattel auf den Fahrrad-Ständer zu springen, noch dazu wenn das Fahrrad in Bewegung ist.

Hier findet ihr die Resultate.

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Iran Themenabend auf Arte

Gestern gab es auf Arte einen Interessanten Themenabend zum Thema Iran. Wer diesen verpasst hat, kann sich am 1. Juli 2010 ab 10:30 Uhr auf Arte die Wiederholung anschauen.

Anbei ein kurzer Ausschnitt aus dem ersten Teil des Abends, aus dem Film „Iran: Elections 2009“ von Ali Samadi Ahadi, welcher sich mit den Ereignissen unmittelbar nach den umstrittenen iranischen Präsidentschaftswahlen 2009 beschäftigt:

Wer etwas Näheres, auch über die Vorgeschichte, zu den Ereignissen im Iran erfahren möchte, dem empfehle ich folgenden Film (auf englisch):

Iran: A Struggle for Freedom from National Endowment for Democracy on Vimeo.

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Schnitzel Challenge

Inspiriert durch Barney Stinson, versuche ich das Leben noch etwas würziger zu machen, als es bereits ist und reichere es mit einigen (geistreichen? 😉 ) „Challenges“ an.

Da ich letzten Freitag mit der ganzen Familie nach Österreich für ein paar Tage Urlaub abgefahren bin, dachte ich mir, wäre das eine prima Möglichkeit um mal wieder kräftig Schnitzel zu essen. Während eines normalen Österreich-Urlaubes wird schon häufig Schnitzel gegessen, aber das kann man sicher noch toppen, dachte ich. Warum also nicht jeden Tag mindestens einmal Schnitzel essen? Gesagt, getan – ich habe diese Self-Challenge angenommen. Nachfolgend ein Erfahrungsbericht mit Bewertungsskala der einzelnen Schnitzel. Skala von 1 bis 10, wobei 1 „übel“ und 10 „outstanding“ ist. (Anmerkung: original Wiener Schnitzel ist eigentlich immer vom Kalb, ich habe jedoch auch welche vom Schwein oder sogar vom Huhn genommen).

Erster Tag (Anreise):

Hotel Arlberg in Stuben, Wiener Schnitzel vom Kalb.

Ein leckeres Schnitzel mit guter Fleischqualität und Panier. Als Beilage Bratkartoffeln und eine Heidelbeer-Sauce. Der Schnitzel-Spass wird leider durch zu viel Fett, welches fast den Teller überschwemmt, stark getrübt. Ursache sind hier die Bratkartoffeln, welche wohl etwas zu kräftig in die Butter geschmissen wurden. Eine Gemüse-  oder Salatgarnitur suchte man auf dem Teller leider vergebens.

Tag 1
Tag 1

Am Schluss reicht es noch für eine 5.

Zweiter Tag:

Dortwirt Pertisau in… richtig, Pertisau, Wiener Schnitzel vom Schwein.

Am ersten richtigen Ferientag gingen wir wegen besch… äh.. schlechtem Wetter nicht weit weg und verbrachten den Tag im Dorf Pertisau. Bei einem früheren Urlaub, waren wir bereits beim Dorfwirt eingekehrt und hatten gute Erfahrungen gemacht, also beschlossen wir, erneut dort einzukehren.

Das Schnitzel machte optisch und auch geschmacklich einen sehr guten Eindruck. Die Pommes waren gut, aber nichts besonderes. Diesmal gab es eine kleine Salatgarnitur, welche aber durchaus hätte etwas grösser Ausfallen dürfen. So wirkte sie etwas verloren im Teller. Preiselbeer-Sauce fehlte diesmal gänzlich, dafür wurde Ketchup dazugereicht. Aber die Fachmänner werden nun anmerken, dass zu einem richtigen Wiener Schnitzel sowieso keine Sauce gereicht wird.

Tag 2
Tag 2

Dank dem geschmacklich hervorragenden Schnitzel, gibt es insgesammt eine Knappe 7.

Dritter Tag

Cafe Felderer Stadl in Maurach, Wiener Schnitzel vom Schwein.

Am dritten Tag, welcher uns immernoch mit herrlichem Regen beglückte :-\, kehrten wir über Mittag in ein „Café“ ein.

Das Lokal machte von innen einen Rustikalen aber ansprechenden Eindruck und die Bedienung war freundlich. Weniger erfreulich war leider das Essen. Mein Bruder und seine Schwägerin erhielten, allem Anschein nach, eine Tiefkühl Pizza und auch ich vermute, dass mein Schnitzel aus einer industriellen Produktion stammt und praktisch fix-fertig geliefert wurde.

Die Fleisch-Qualität machte einen unterdurchschnittlichen Eindruck und war auch geschmacklich auf niedrigem Niveau. Der als Beilage gereichte Kartoffelsalat machte jedoch einen soliden Eindruck und verbesserte sicherlich das Gesamtergebnis. Erfreulich war hier die Salatgarnitur als Beilage und die Preiselbeer-Sauce.

Tag 3
Tag 3

Leider reichte es hier, dank Industrie-Pressform-Fleisch, nur für eine 4.

Vierter Tag

Auracher Löchl in Kufstein, Wiener Schnitzel vom Kalb.

Dank etwas besseren Wetters (und weil ich Riedel Gläser kaufen wollte (ja liebe Riedel, ich würde mich über ein Präsent freuen)) machten wir einen Ausflug nach Kufstein.

Nach einer kleinen Stadtbesichtigung fanden wird im Zentrum „Auracher Löchl“, ein Restaurant welches schonmal, zumindest für mich, ein optisches Highlight darstellt. Das ganze Lokal strahlte ein Hauch von mittelalterlichem Bürgertum aus, vielleicht auch nur Bauerntum, aber ich bin da nunmal nicht der Experte, jedenfalls war es schön Rustikal.

Das Schnitzel war gross und relativ dünn (wie es auch sein sollte) und hatte eine wunderbare knusprige Panier, ohne jedoch irgendwo verkohlt zu sein. Dazu habe ich mir Bratkartoffeln als Beilage bestellt, welche eigentlich nicht auf der Karte als offiziele Beilage aufgelistet waren. Eine Preiselbeer-Sauce und Petersilie füllte den Teller etwas aus, etwas Salat oder Gemüse hätte das Gesamtbild noch etwas abgerundet.

Tag 4
Tag 4

Die hervorragende Fleischqualität und Verarbeitung des Schnitzels verdienen die Gesamt-Note 8.

Fünfter Tag

Restaurant Paletti in Jenbach, Wiener Schnitzel vom Landhuhn.

Am fünften Tag ging es mit der Achenseebahn nach Jenbach. Leider scheinen Restaurants in Jenbach eine Rarität zu sein, doch nach etwas Suche stiessen wir auf das „Restaurant Paletti“.

Von innen machte es eher den Eindruck eines Cafés, aber das gelieferte Essen enttäuschte nicht. Bestellt wurde diesmal ein Schnitzel vom Landhuhn. Dazu gab es Pommes, Preiselbeer-Sauce und Salat-Garnitur.

Tag 5
Tag 5

Das Schnitzel war geschmacklick und auch von der Konsistenz vorzüglich. Das Gesamtbild des Tellers war auch sehr ansprechend. Erfreulich auch die eher grosszügige Salat-Garnitur. Das alles ergibt eine gute 7.

Sechster Tag (Abreise)

Gasthof Tafelspitz in Wald am Arlberg, Wiener Schnitzel vom Schwein.

Auf der Rückreise machten wir am Arlberg, kurz nach dem Arlbergpass, im „Gasthof Tafelspitz“ Rast.

Vorneweg wurde ein grosszügiger Salat serviert welcher vorzüglich schmeckte. Als Hauptgang gab es dann Schnitzel vom Schwein, als Beilage eine kleine Gemüse-/Salatgarnitur und Pommes Frittes.

Das Fleisch war von durchschnittlicher Qualität und geschmacklich in Ordnung, aber mehr auch nicht. Die Fritten waren etwas überdurchschnittlich und die Garnitur war auch nett angerichtet.

Tag 6
Tag 6

Dank üppigem und gutem Salat reicht es hier noch knapp für eine 6.

Fazit

Der Testsieger ist also das „Auracher Löchl“, wobei ich hier jedoch noch etwas mehr Garnitur auf den Teller getan hätte. Geschmacklich war dieses Schnitzel jedoch ungeschlagen.

Sechs Tage Schnitzel. Muss einem das nicht langsam zum Hals raus hängen? Vielleicht – mir jedenfalls nicht. Ehrlich gesagt war ich selbst überrascht, dass ich das Schnitzel-Essen so lange durchziehen konnte und ich glaube ich hätte es noch länger durchziehen können, aber abwechslungsreiches Essen ist halt schon schöner und vermutlich auch gesünder.

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London

Ende April war ich für ca. 4 Tage mit ein paar Freunden in London.

Eine sehr sehenswerte Stadt. Ich war ja nun schon in einigen Städten, diese gehört definitiv zu meinen Favoriten. Sie bietet sehr viel. Wunderbare Archtiketur, etliche Sehenswürdigkeiten, Shopping-Möglichkeiten (ideal beim aktuellen Pfund-Kurs), Nachtleben, Parks und vieles mehr.

In der Stadt scheint es immer sehr hektisch zu sein. Millionen von Menschen die sich durch die Strassen drängen. Der Verkehr auf den Strassen ist ebenfalls extrem. Ich würde keinem Touristen empfehlen mit einem Auto die Stadt zu besuchen, zudem sind genügend öffentliche Verkehrsmittel vorhanden. Mit der Underground, oder dem Bus (zumeist ein Doppeldeckerbus) kommt man zu fairen Preisen schneller ans Ziel.

Übernachtet haben wir in Appartments („Hyde Park Suites„) in der Nähe vom Hyde Park, in Paddington. Der Bahnhof Paddington (einer der Londoner Hauptbahnhöfe) ist nur ca.5 Gehminuten entfernt. Von dort kommt man z.B. mit der „Central Line“ sehr schnell ins Zentrum, resp. zu Sehenswürdigkeiten.

London Eye

Wie gesagt, ich kann London jedem empfehlen. Ich hoffe ich werde selber irgendwann mal wieder das Vergnügen haben, diese Stadt zu besichtigen.

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ShiRenamer Mk I

Letzthin stand ich vor dem Problem, dass ich aus Versehen beim Convertieren von RAW-Bildern meiner Kamera vergessen habe die Dateien korrekt zu benamsen.

Im Zielordner gab es daraufhin einige Dateien die z.B. „CRW_1509_RJ.JPG“ hiessen und einige die z.B. „IMG_1509_RJ.JPG“ hiessen. Unter Windows kann man das ganze ja schön markieren und auf einen Schlag umbennen, jedoch würde ich dann die Nummerierung verlieren, welche ich später aber für eine Sortierung benötige.

Unter Linux gibt es sicherlich irgendein verkrüpeltes Kommandozeilen-Tool, mit welchem man sowas in wenigen Sekunden lösen könnte, jedoch nicht unter Windows… vermutlich… wie auch immer.

Um die Dateien nicht alle mühsam von Hand umzubenennen, hab ich mich mal kurz hingesetzt um ein eigenes Programm zu schreiben, welches mir diese Arbeit abnimmt.

Wenn ihr denkt ihr könnt es brauchen (funktioniert ja für alle Dateien, nicht nur für Bilder), dann könnt ihr es hier runterladen. .NET Framework 2.0 wird vorausgesetzt (die Anwendung ist in C# geschrieben). Der Quelltext ist auch gleich verfügbar. Verwendung jedoch auf eigene Gefahr:
ShiRenamer
ShiRenamer sources

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Switch to deutsch

It wasn’t an easy decision but after some hard thinking I decided to switch this blog’s primary language to german.

Maybe I will lose my international visitors, surely those who don’t understand a single word of german. But hey, maybe I gain some swiss, german, austrian or other visitors, who understand german. But it’s not the main goal to gain more visitors.

German is my mother tongue and it will be a lot easier to write (hopefully interesting) articles. The thoughts in my mind can be expressed more directly without the usage of a foreign language that I don’t master perfectly.

This could be the last post in english. So I say goodbye to you and herzlich willkommen.

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AntiMine – Java based MineSweeper clone

Java source codeA year ago or so I’ve developed a MineSweeper clone (please sue me) in school for our Java class. It took most of us over 50 hours, (25 were planned by the teacher), I think I had something over 60 hours.

Well at least I recived (like most others) a good mark for this shitload of work 🙂

In case you are interested because you have a similiar work @ school or you just want to play a nice game, I will offer a link for download. No licence included.. do whatever you want with it, just don’t post it anywhere else and say you’ve made it. In the Zip you will find the compiled classes and the Java source code.

Download: AntiMine