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HTC One S „Home Screen Button“-Problem

Nach meinem anfänglich überschwänglichem Lob für das HTC One S hat sich mittlerweile eine Ernüchterung eingestellt.

Grundsätzlich finde ich das Handy immer noch top. Es ist technisch stark und auch optisch gefällt es mir. Leider gibt es ein Problem, welches das alles praktisch aushebelt und das Handy an sich unbrauchbar macht, zumindest zeitweise.

Seit ca. Mai habe ich auf dem Gerät ein Problem, welches im Internet meistens als „Home Screen Button Issue“ bekannt ist. Dieses Video verdeutlicht, was genau falsch läuft:

Ohne das Gerät auch nur zu anzufassen, wecheslt es zwischen dem Hauptbildschirm und dem Auswahlbildschirm für die verschiedenen Screens und dies in einer Endlosschleife. Ab und zu fängt es dann sogar noch an Screenshots zu machen (vermutlich, wenn man versucht mittels Knopfdruck den Loop zu verlassen). Meistens hilft es, das Gerät zu sperren und dann wieder nach einer Weile zu entsperren, aber manchmal kann man gar nichts machen und man bootet es am besten neu.

Ist sehr frustrierend, wenn man gerade versucht eine SMS zu schreiben oder ein Foto zu machen. Das kann durch das Problem ganz verhindert werden.

Im Internet gibt es dutzende von Webseiten und Foreneinträge von Benutzern, welche das selbe Problem haben und wie auch ich, haben sie von HTC noch keine Lösung erhalten und dies schon seit Monaten.

Mein Chat beim HTC-Support brachte nichts. Es wurde empfohlen das Gerät zurückzusetzen. Ich habe dies nicht gemacht, da ich meine Daten nicht verlieren wollte und ich aus den Beiträgen von anderen annehmen musste, dass dies nichts bringt, bezüglich dieses Problemes. Darauf angesprochen, dass ich nicht der einzige mit diesem Problem sei, kam nur grosses Achselzucken. Man wisse nichts davon.

Nach dem Chat konnte man eine Umfrage ausfüllen, die natürlich sehr negativ war, da der Supporter nicht auf meine Fragen einging und nur stur seine Checkliste durchgehen wollte.

Einige Tage später wurde ich von einem HTC-Kundendienstler angerufen, was ich dann wiederum sehr positiv fand. Er sagte mir, dass das Problem doch bekannt sei und ein neue Firmware demnächst ausgerollt werden würde, welche das Problem behebt.

Soweit so gut. Allerdings wurde ca. 3 Wochen später die Firmware ausgerollt und der Fehler besteht immer noch. Dies ist nun auch wieder bereits gute zwei Monate her und soweit ich erkennen kann tut sich seitens HTC nichts neues, ausser das man das Gerät einschicken soll. Was wiederum gemäss vielen Benutzern ihnen nichts gebracht hat. Wer weiss, vielleicht sollte ich dieses Abenteuer  wagen, aber ein umständlicher Ärger ist dies trotzdem, erst recht, wenn es zum Schluss  gar nichts bringen würde.

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Ferien Fotografie personal

Kroatien-Rundreise 2011

Schon seit einiger Zeit wollte ich einen Blog-Eintrag über meine letztjährigen Kroatien-Ferien schreiben, doch leider kam ich bisher nicht dazu… ja, die guten, alten Prioritäten 🙂 Wie auch immer hier nun der Reise-/Ferien-Bericht.

Vielleicht vorneweg: Warum Kroatien? Wurde uns von Freunden und Verwandten empfohlen. Es sei ähnlich wie in Italien, jedoch mit besserer Infrastruktur und die Menschen seien noch etwas netter als in Italien. Das wollten wir natürlich überprüfen 🙂

Nachfolgend eine Übersicht unserer Reiseroute. Start in der Schweiz in Richtung Poreč (A), danach via Plitvicer Seen nach Dubrovnik und via Inseln und der Küste entlang wieder hinauf zum letzten Stop in Krk (O).

Kroatien-Rundreise 2011
Kroatien-Rundreise 2011: Übersicht der Reiseroute

Los ging es Anfangs September 2011. Meine Freundin und ich fuhren mit unserem eigenen Auto durch den Gotthard, via Mailand, Vendig, Slovenien nach Koratien. Wie bereits erwähnt, war der erste grössere Stop und auch die erste Übernachtung war in Poreč, in Istrien (A). Istrien ist dieser Dreieckige Zipfel am Meer, ganz im Nordwesten von Kroatien. Die gesamte Gegend, eigentlich bis herunter nach Dubrovnik (der Küste entlang) ist italienisch angehaucht, da früher diese Gebiete zur Republik Vendig gehörten, auch verstehen noch viele Menschen dort italienisch. Als Tourist hat man aber auch mit englisch keine grösseren Schwierigkeiten, ein paar Brocken kroatisch werden aber sich gerne gehört.

Nach Poreč fuhren wir via Funtana (kurzer Zwischenhalt) weiter nach Rovinj (B), wo wir zwar nicht übernachteten aber eine längere Pause machten, um uns den Küstenort anzuschauen. Der Ort ist wunderschön gelegen und die Altstadt wird komplett vom Meer umschlossen. Die Besichtigung kann ich sehr empfehlen. Nach Rovinj fuhren wir dem Limski-Kanal (dort gibt es Austernzuchten) entlang in Richtung Pula. Kurz vor dem Limski-Kanal gibt es noch jede Menge fahrende Händler am Strassenrand, welche einem Honig, Käse oder Schnaps (Grappa) verkaufen.

In Pula (C) angekommen gingen wir als erstes gleich mal das Amphitheater besichtigen, eines der grössten in Europa und zum Glück auch noch einigermassen gut erhalten. Am Abend gings dann in die Altstadt von Pula, dem touristischen Zentrum. Dort gibt es einige interessante alte Architektur und den Sergierbogen zu besichtigen. Essen kann man in Pula, wie in allen Orten in denen wir waren gut. Wer Pizza, Spanferkel oder Meeresfrüchte mag, der findet sicher immer etwas zu essen.

Nach Pula fuhren wir mit dem Auto weiter nach Premantura (D) am südlichen Zipfel von Istrien. Von dort brachte uns ein kroatischer Seebär in seinem kleinen Motorfischer-Boot nach Porer (X0), eine kleine Insel mit Leuchtturm, ca. 1.5 Kilometer vom Festland entfernt. Die Überfahrt dauerte ca. eine Stunde, welche der Kapitän uns mit einigen Gläsern selbstgemachtem kroatischen Wein verkürzte… Der Leuchtturm hat zwei 4er-Apartments, wovon eines von uns für zwei Nächte gemietet wurde. Das zweite Apartment war erst ab dem zweiten Tag von anderen Touristen belegt, so dass wir die Insel die meisten Zeit in Ruhe für uns hatten. Ein Leuchtturmwärter mit seiner Frau war zwar ebenfalls noch vor Ort, doch von dem hat man eigentlich kaum etwas mitbekommen. Da man auf dem Leuchtturm seine Ruhe hat, konnte man mal richtig schön abschalten und in Ruhe Faulenzen und ein Buch lesen. Zwei betonierte Anlagestellen dienten uns als Ausgangspunkt für einige Runden Schwimmen und Schnorcheln. Da in Kroatien praktisch alle Strände Stein-/Kiesstrände sind, ist das Wasser sehr klar. Da es sehr viele Seeigel hat, sollte man nur mit guten Badeschuhen ins Wasser gehen. Um den Leuchtturm herum, war auch eine Regelrechte Seeigel-Kolonie, aber mit ein bisschen aufpassen passiert nichts.

Die Rückreise vom Leuchtturm gestaltete sich etwas schwierig, da der Kapitän es mit der Pünktlichkeit nicht so genau nahm und Bequemerweise zuerst gleich die nächsten Touristen abwartete um sie auf die Insel zu bringen. So mussten wir fast zwei Stunden warten, was nicht gerade sehr lustig war, wollten wir doch an diesem Tag noch einiges an Kilometer zurücklegen.

Wieder auf dem Festland angekommen fuhren wir nach Rijeka (E), um während eines kurzen Zwischenhaltes etwas zu essen und das Stadtzentrum zu besichtigen. Das Zentrum ist schön und wenn man Einkaufen möchte, findet man eine grosse Fussgängerzone mit vielen Läden, vor allem Kleidungsläden. Am selben Tag fuhren wir dann gleich weiter in Richtung Nationalpark Plitvicer Seen (F). Auf dem Weg dorthin muss man irgendwann von der Autobahn, welche im Übrigens überall sehr gut ausgebaut ist, herunter und fährt auf Überlandstrassen durch Städtchen und Dörfer weiter. An vielen Häusern sind noch die Spuren des Krieges sichtbar (Einschusslöcher) und es gibt viele leerstehende und verfallene Häuser. Zuerst hatten wir etwas Mühe unseren Camping-Platz zu finden, wo wir zelten wollten, da dieser im Navigationsgerät nicht auffindbar war, aber nach einigen Extrafahren über die Strasse, welche durch den Nationalpark führt lokalisierten wir den Camping-Platz einige Kilometer vor dem Eingang des Parks in Korana, respektive beim Fluss Korana.

Das Zelt konnte relativ schnell aufgebaut werden und danach ging es ab zum Einkaufen in den nächstgelegen Ort, damit wir etwas auf dem Gasbrenner kochen und anschliessen verzehren konnten.

Am nächsten Morgen gingen wir dann in den Nationalpark. Dieser ist sehr eindrücklich, schön und empfehlenswert. Dies wissen leider auch die anderen gefühlten 100’000 Touristen, so steht man sich im Park teilweise fast gegenseitig auf die Füsse, da alle auf den selben schmalen Trampelfaden rund um die einzelnen Seen herumspazieren muss. Trotzdem ist das nicht sehr tragisch und man kann die wunderschön blau- und türkis-schimmernden Seen und die vielen Wasserfälle bestaunen.

Nach einer weiteren Übernachtung im Zelt ging es am nächsten Morgen in der Früh weiter nach Dubrovnik (G). Eine sehr lange Strecke, aber auf den guten Autobahnen lässt diese sich in vernünftiger Zeit bewältigen. Kurzzeitig mussten wir einige Kilometer vor Dubrovnik noch durch Bosnien fahren, da Dubrovnik eine Exklave bildet und nur auf dem Seeweg, über Fähren, direkt mit dem restlichen Kroatien verbunden ist. In Dubrovnik hatten wir leider nicht wie an allen anderen Orten vorzeitig ein Hotel reserviert und hatten grosse Mühe noch ein Zimmer für zwei Nächte zu finden. Die meisten Hotels waren ausgebucht oder verlangten horrende Preise für ihre Zimmer. Nach ca. 2 Stunden suchen fanden wir dann jedoch ein nicht überteuertes Zimmer im sehr schönen Hotel Ivka, welches wie wir später herausfanden auch von unserem Reiseführer empfohlen wurde. Das Hotel hat keinen Strand ist aber trotzdem relativ Zentral gelegen und zu den meisten touristischen Orten ist es nicht all zu weit entfernt. Wenn ihr euch also unnötigen Stress ersparen wollt, dann reserviert in Dubrovnik das Hotel bevor ihr dort ankommt 🙂

Am nächsten Morgen gingen wir in die Old Town, die Altstadt von Dubrovnik, welche ca. 30 Minuten vom Hotel entfernt war. Die Altstadt ist direkt an der Adria gelegen und wird von einer mittelalterlichen Staatmauer umschlossen. Auch hier findet man sich unter tausenden anderen Touristen wieder. Trotzdem ist auch die Altstadt ein Abstecher wert und ist sehr schön anzuschauen. Interessant ist der Runtgang um die Altstadt über die Stadtmauer (kostenpflichtig). Bei 35° Grad kommt man dabei aber ganz schön ins Schwitzen, aber unterwegs gibt es einige Getränkeständer und auch ein Restaurant auf der Mauer, welches kühles, perlendes, erlösendes Bier offeriert. Von der Altstadt aus gingen wir mit einer Passagierfähre zur nahgelegen Insel Lokum. Dort besichtigen wir den botanischen Garten (nicht unbedingt ein Highlight) und wanderten bis zum höchsten Punkt der Insel zu einer Turmruine hinauf, was bei der Hitze auch relativ anstrengend war. Gegen den Abend gingen wir dann an den Felsenstrand von Lokum. In die grossen Felsen wurden Stahlleitern, welche ins Wasser führen befestigt, so dass man gut schwimmen und schnorcheln gehen kann. Auch hier ist das Wasser sehr klar und man kann schön Fische und sogar einige Schwärme mit grösseren Fischen beobachten, wenn man Glück hat.

Nun ging die Reise am nächsten Tag weiter via Auto-Fähre nach Korčula (H). Dort angekommen besichtigen wir die Stadt Korčula selber, welche sich als Geburtsstadt von Marco Polo ausgibt. Überall gibt es zu diesem Thema Souvenier-Läden und sogar ein Musem im angeblichen Geburtshaus von Marco Polo. Da muss wohl jemand den Venzianern mitteilen, dass Marco Polo nicht ein berühmter Sohn ihrer Stadt ist. Nach dem kurzen Zwischenhalt in Korčula fuhren wir mit dem Auto gleich weiter über die Insel nach Vela Luka. Zwischendurch gab es noch eine Abzweigung zu einem Strand, welche uns über einen äusserst abenteuerlichen, engen und teilweise steilen Weg zu einer kleinen Bucht mit Kiesstrand führte. Ganz nett, aber irgendwie den Aufwand mit dem abenteuerlichen Weg nicht unbedingt wert.

Vela Luka (I), welches wir am Abend erreichten war leider nicht gerade eine Perle von Ort. Alles sah etwas heruntergekommen aus und erinnterte mich an alte Hotelbauten aus der sozialistischen DDR, welche schon länger nicht mehr in Stand gehalten wurden. Unser Hotel (Posejdon) war äusserlich auch nicht gerade sehr hübsch aber drinnen sah es renoviert und modern aus. In Vela Luka konnte man nicht viel machen, aber in der Hauptsaison könnte man sicher mit den anderen zehntausend Touristen in den Massentourismus-Hotels und den dafür nicht gerade grossen Stränden viel Spass haben.

Nach einer Nacht im Posejdon ging es dann wieder weiter mit der Auto-Fähre nach Split (J), der zweitgrössten Stadt Kroatiens. Dort quartierten wir uns im Hotel Consul ein, welches eher ein Business Hotel ist. Am Nachmittag ging es in die Altstadt von Split, welche direkt am Meer liegt und teilweise von einer Stadtmauer umgeben ist. Alles recht vergleichbar mit der Altstadt von Dubrovnik oder Rovinj, trotzdem sehr sehenswert. Vom Turm der Kathedrale aus hat man eine schöne Übersicht über die Altstadt und den Rest von Split.

Am nächsten Morgen fuhren wir weiter nach Šibenik (L), machten unterwegs aber noch einen Zwischenhalt in Trogir (K). Trogir ist auch ein kleines Städtchen (zumindest die Altstadt) und liegt malerisch auf einer langezogenen Insel in einem Meeresarm. Sehr schön anzusehen und auch gut geeignet um Zwischendurch etwas zu essen. Trogir blieb aber nicht der einzige Zwischenhalt, auch in Primošten hielten wir kurz an und wanderten durch den extrem malerischen Ort, welcher praktisch komplett vom Meer umschlossen wird und so eine Insel aus Häusern bildet, welche aus der Adria ragt.

Einige Kilometer von Šibenik entfernt lag am Meer unserer nächste Übernachtungsort für zwei Nächte, der Campingplatz Solaris. Da leider der gesamte Boden des Campingplatzes aus sehr hartem Untergrund bestand (steinig, keine Erde), waren wir mit unseren 0815-Zelt-Heringen ganz schön angeschmiert. Ich machte noch eine Odysse durch etliche kroatische Einkaufszentren, doch auch nach über einer Stunde suchen, fand sich kein besserer Hering. Glücklicherweise hatten unsere deutschen Campingplatz-Nachbarn noch einige robustere Heringe vorrätig und konnten dies uns schenken. Besten Dank hier nochmals von mir! Mit den neuen Heringen ging das Befestigen des Zeltes im steinigen Untergrund dann problemlos.

Am darauffolgenden Morgen fuhren wir mit dem Auto nach Murter, wo wir ein Touristenboot für den Kornati Nationalpark suchten und fanden, zum Glück auch ohne Reservation. Die Rundfahrt mit dem Schiff dauerte den ganzen Tag und führte uns durch den wunderschönen National Park (X1), einem Archipel. Die Insel haben kaum Bäume da diese in der Antike abgeholzt wurden. Nur Büsche prägen die Hügelrücken, welche aus dem Wasser ragen, was sehr malerisch aussieht. Unser Schiff machte auf einer Insel einen Zwischenhalt und wir konnten uns die Beine vertreten, in einer Bucht mit weissem Sandstrand baden gehen und die Hügel der Insel erklimmen. Gegen den Abend ging es dann wieder zurück nach Murter und führ uns zurück nach Šibenik.

Wenn ich mich richtig erinnere, ging es gleich am nächsten Tag dann ab in einen weiteren Nationalpark, den Nationalpark Krka (X2). Auch dieser ist von Šibenik aus gut mit dem Auto zu erreichen. Dieser Park wahr wieder sehr wasserfall- und seen-lastig, ist aber auch eine Reise wert. Gute Wege führen einem durch den Park und es ist sogar möglich bei einem grossen Wasserfall im Park zu baden, was die meisten Besucher dann auch machen. Gegen den Abend fuhren wir mit dem Auto weiter an einen anderen Teil des Nationalparks und besichtigten einen breiten Fluss, welcher sich durch ein Tal schlängelt.

Šibenik selber schauten wir nur kurz am Tag der Abreise vom Camplingplatz an. So sahen wir das Stadtzentrum mit dem Schildkrötenbrunnen und eine alte Festung, welche über der Stadt thront.

Nun ging es Richtung Krk. Wiederum eine längere Autofahrt, welche durch ein Zwischenhalt in Zadar aufgelockert wurde. Dort gibt es auch eine Altstadt zu betrachten und einen Kirchturm den man besteigen kann, um einen schönen Überblick über die Stadt zu erhalten. Auch Zadar liegt direkt am Meer und wird von diesem teilweise umschlossen.

Schliesslich erreichten wir gegen Abend unser Hotel in Krk (O) auf der Insel Krk, der neben der Insel Cres grösste Insel der Adria. Die Insel ist durch eine grosse Brücke mit dem Festland verbunden, welche Mautpflichtig ist.

Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Auto nach Baška, einem Ort mit riesigem und schönem Strand am östlichen Ende von Krk. Dort gingen wir allerdings nicht baden, sondern beganen unsere Wanderung, an einem FKK-Campingplatz 😮 vorbei nach Mala Luka, respektive Vela Luka (nicht zu verwechseln mit dem Vela Luka auf Korčula), zwei Buchten. Die Wanderung zog sich etwas länger hin als erwartet und Turnschuhe waren wohl nicht die schlaueste Idee für den sehr steinigen Weg über einige Hügelkuppen – so brauchten wir für ca. 4 Kilometer gute zwei bis drei Stunden. Die Wanderung wurde jedoch belohnt mit einem wunderbaren Blick auf die zuvor genannten zwei Buchten.

Am Strand von Vela Luka badeten wir dann kurz und tranken einige erfischende Getränke in einem kleine Restaurant und fuhren abends mit dem Schnellboot zurück nach Baška, was einiges weniger zeitaufwändig war, als die Wanderung.

Nach einer letzten Nacht auf Krk hiess es dann Abschied nehmen von Kroatien und wir fuhren mit dem Auto zurück in die Schweiz.

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HTC One S

Bis vor ca. einem Monat hatte ich ein HTC Hero als Mobiltelefon. Dieses hatte ich für etwas mehr als zwei Jahre und mit der Zeit war ich immer weniger damit zufrieden. Hauptsächlich lag es am schlechten Akku, welcher von mir vielleicht mal hätte ausgewechselt werden sollen 🙂 … jedenfalls kam es häufig vor, dass das Telefon trotz aufgeladenen Akkus nach kurzer Zeit schon seinen Geist aufgab. Besonders hilfreich, wenn man gerade mit einem Kunden am telefonieren war. Auch die Rechenpower war nach zwei Jahren nicht mehr die beste und man merkte einfach, dass es mittlerweile ein Relikt aus einer vergangenen Zeit geworden war.

Ich habe lange nach einem neuen Telefon Ausschau gehalten. Wichtig war für mich, dass es Android 4.0 ICS (Ice Cream Sandwich) haben müsste, ein (zumindest für nich) ansprechendes Design, mindestens ein 4.3″ Display, eine hohe Performance und trotzdem lange Akku-Laufzeit.

Da Android 4.0 noch recht neu ist, gab es noch nicht so viele Kandidaten auf dem Markt, respektive es gab einiges auf dem Markt und einige Ankündigungen, welche in naher Zukunft erscheinen sollten. In die engere Auswahl kamen für mich das Samsung Galaxy S3 und das HTC One S.

HTC One S Press Shot

Da ich bisher mit meinem HTC-Gerät grundsätzlich zufrieden war, die Sense-Oberfläche mochte und auch nicht bis zum Release des Galaxy S3 warten wollte (nimmt sich vermutlich nicht viel? 🙂 ), habe ich mich letzendlich für das One S von HTC entschieden und habe dies bisher noch nie bereut. Im Gegenteil ich bin begeistert. Schwer zu sagen, ob es daran lag, dass die Messlatte durch das alte Handy schon ziemlich am Boden lag oder ob es generell einfach ein überzeugendes Gerät ist. Ich vermute eine Kombination aus beidem.

Der Akku hält (vermutlich auch durch den S4-Prozessor) sehr lange. Ich habe schon häufig stundenlange Wanderungen mit Endomono aufgezeichnet und dabei auch mit dem Handy Fotos, sowie Videos gemacht, dabei habe ich es noch nie geschafft, den Akku komplett zu leeren. Auch bei  normalen täglichen Gebrauch mit Telefonaten, surfen im Internet, Email lesen/schreiben war der Akku am Abend noch nie leer, sofern er am Morgen aufgeladen war, meistens ist er nach einem normalen Bürotag noch zu ca. 75% gefüllt; kein Vergleich zum alten Hero.

Die Qualtität der Bilder („8 MP“-Kamera) und Videos („Full HD“-Aufnahmen sind möglich) ist ebenfalls ausgezeichnet, voausgesetzt man verwackelt das Bild nicht und hat einigermassen ausreichende Lichtverhältnisse:

Beispiel-Videos findet ihr z.B. unter meinem Artikel „Kunstrad Regionalmeisterschaft 2012 in Uster„.

Falls ihr euch fragt…

  • …wieso kein „One X“?: für meinen Geschmack etwas zu gross geraten, aber von den Spezifikationen natürlich beeindruckend.
  • …wieso kein iPhone?: da ich einen iMac benutze, hätte es sich sicher gut integriert und auch vom Design her sehr ansprechend, jedoch denke ich ist das Preis-/Leistungsverhältnis aktuell nicht gerade sehr verlockend, da ist beim One S einfach mehr drinn für das gleiche Geld. Auch habe ich schon diverse Anwendungen im Google Play-Store (oder wie der App-Market von Google gerade aktuelle auch immer heissen mag) gekauft und habe keine Lust dieselben Apps erneut im „App Store“ von Apple zu erwerben.

Hier noch einige interessante Spezifikationen:

Betriebssystem Android 4.0: Ice Cream Sandwich (ICS)
Benutzeroberfläche Sense UI
Prozessor Qualcomm Snapdragon (1.500 MHz)
Anzahl Kerne 2
Grafikchip Adreno 225
ROM / RAM 1 GByte
Netz
Netzmodus TriMode
Netzstandards GSM
UMTS
WLAN
Frequenz
GSM QuadBand 850, 900, 1800, 1900 MHz
UMTS TriBand 850, 1900, 2100 MHz
LTE nicht vorhanden
Strahlung mittel (0,6-1,0 W/Kg)
SAR Wert 0,69 W/kg
Flugzeugmodus ja
Format Barren (Candybar)
Höhe x Breite x Tiefe 130.9 x 65.0 x 7.9 mm
Gewicht 121 g

Mehr Details zu den Spezifikationen findet ihr z.B. hier bei phonearena.com. Geniale Seite um Handy-Daten zu vergleichen.

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Kunstrad Regionalmeisterschaft Mitte 2012 in Uster

Heute fand in Uster die Kunstrad Regionalmeisterschaft Mitte 2012 statt.

Meine Freundin fuhr früher in Uster Kunstrad und hilft auch heute noch ihrem Club, wenn Helfer gefragt sind, so wie zum Beispiel heute.

Am Nachmittag habe ich sie begleitet und wir haben uns einige Athleten und Athletinnen angeschaut, welche die Meisterschaft bestritten. Nachfolgend einige Videos:

(Livia Philipp)

(Cara Poletti)

(Rebecca Stössel)

(Anja Eberhart)

(Mario Augsburger)

Das Ganze war ziemlich beeindruckend, wenn aber auch angsteinflössend 😉 – welcher normale Mensch versucht schon stehend vom Fahrrad-Sattel auf den Fahrrad-Ständer zu springen, noch dazu wenn das Fahrrad in Bewegung ist.

Hier findet ihr die Resultate.

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HDR-Fotografie

Seit einziger Zeit versuche ich mich in der HDR-Fotografie. Hierbei werden mehrere unterschiedlich belichtete Bilder des selben Bildausschnittes (und Motives) zusammengefügt um ein einzelnes, neues Foto zu erhalten, welches einen höheren dynamischen Umfang hat (Verhältnis von grösster und kleinster Leuchtdichte).

Für das Zusammenfügen der Bilder habe ich mir Photomatix Pro gekauft. Damit lässt sich dieser Prozess stark vereinfachen und es bietet unzählige Einstellmöglichkeiten. Meistens verwende ich eine Konfiguration, die den Bilder einen etwas surrealistischen Touch gibt.

Hier einige meiner Fotografien von meiner Deviantart-Seite:


Sunset over Pfaeffikersee by *shihan on deviantART


Winter Sun by *shihan on deviantART


HDR Uster Cityscape by *shihan on deviantART


HDR Kufstein I by *shihan on deviantART


HDR Nimes I by *shihan on deviantART


Leaving the Forrest by *shihan on deviantART


Pont du Gard HDR by *shihan on deviantART

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Schnitzel Challenge

Inspiriert durch Barney Stinson, versuche ich das Leben noch etwas würziger zu machen, als es bereits ist und reichere es mit einigen (geistreichen? 😉 ) „Challenges“ an.

Da ich letzten Freitag mit der ganzen Familie nach Österreich für ein paar Tage Urlaub abgefahren bin, dachte ich mir, wäre das eine prima Möglichkeit um mal wieder kräftig Schnitzel zu essen. Während eines normalen Österreich-Urlaubes wird schon häufig Schnitzel gegessen, aber das kann man sicher noch toppen, dachte ich. Warum also nicht jeden Tag mindestens einmal Schnitzel essen? Gesagt, getan – ich habe diese Self-Challenge angenommen. Nachfolgend ein Erfahrungsbericht mit Bewertungsskala der einzelnen Schnitzel. Skala von 1 bis 10, wobei 1 „übel“ und 10 „outstanding“ ist. (Anmerkung: original Wiener Schnitzel ist eigentlich immer vom Kalb, ich habe jedoch auch welche vom Schwein oder sogar vom Huhn genommen).

Erster Tag (Anreise):

Hotel Arlberg in Stuben, Wiener Schnitzel vom Kalb.

Ein leckeres Schnitzel mit guter Fleischqualität und Panier. Als Beilage Bratkartoffeln und eine Heidelbeer-Sauce. Der Schnitzel-Spass wird leider durch zu viel Fett, welches fast den Teller überschwemmt, stark getrübt. Ursache sind hier die Bratkartoffeln, welche wohl etwas zu kräftig in die Butter geschmissen wurden. Eine Gemüse-  oder Salatgarnitur suchte man auf dem Teller leider vergebens.

Tag 1
Tag 1

Am Schluss reicht es noch für eine 5.

Zweiter Tag:

Dortwirt Pertisau in… richtig, Pertisau, Wiener Schnitzel vom Schwein.

Am ersten richtigen Ferientag gingen wir wegen besch… äh.. schlechtem Wetter nicht weit weg und verbrachten den Tag im Dorf Pertisau. Bei einem früheren Urlaub, waren wir bereits beim Dorfwirt eingekehrt und hatten gute Erfahrungen gemacht, also beschlossen wir, erneut dort einzukehren.

Das Schnitzel machte optisch und auch geschmacklich einen sehr guten Eindruck. Die Pommes waren gut, aber nichts besonderes. Diesmal gab es eine kleine Salatgarnitur, welche aber durchaus hätte etwas grösser Ausfallen dürfen. So wirkte sie etwas verloren im Teller. Preiselbeer-Sauce fehlte diesmal gänzlich, dafür wurde Ketchup dazugereicht. Aber die Fachmänner werden nun anmerken, dass zu einem richtigen Wiener Schnitzel sowieso keine Sauce gereicht wird.

Tag 2
Tag 2

Dank dem geschmacklich hervorragenden Schnitzel, gibt es insgesammt eine Knappe 7.

Dritter Tag

Cafe Felderer Stadl in Maurach, Wiener Schnitzel vom Schwein.

Am dritten Tag, welcher uns immernoch mit herrlichem Regen beglückte :-\, kehrten wir über Mittag in ein „Café“ ein.

Das Lokal machte von innen einen Rustikalen aber ansprechenden Eindruck und die Bedienung war freundlich. Weniger erfreulich war leider das Essen. Mein Bruder und seine Schwägerin erhielten, allem Anschein nach, eine Tiefkühl Pizza und auch ich vermute, dass mein Schnitzel aus einer industriellen Produktion stammt und praktisch fix-fertig geliefert wurde.

Die Fleisch-Qualität machte einen unterdurchschnittlichen Eindruck und war auch geschmacklich auf niedrigem Niveau. Der als Beilage gereichte Kartoffelsalat machte jedoch einen soliden Eindruck und verbesserte sicherlich das Gesamtergebnis. Erfreulich war hier die Salatgarnitur als Beilage und die Preiselbeer-Sauce.

Tag 3
Tag 3

Leider reichte es hier, dank Industrie-Pressform-Fleisch, nur für eine 4.

Vierter Tag

Auracher Löchl in Kufstein, Wiener Schnitzel vom Kalb.

Dank etwas besseren Wetters (und weil ich Riedel Gläser kaufen wollte (ja liebe Riedel, ich würde mich über ein Präsent freuen)) machten wir einen Ausflug nach Kufstein.

Nach einer kleinen Stadtbesichtigung fanden wird im Zentrum „Auracher Löchl“, ein Restaurant welches schonmal, zumindest für mich, ein optisches Highlight darstellt. Das ganze Lokal strahlte ein Hauch von mittelalterlichem Bürgertum aus, vielleicht auch nur Bauerntum, aber ich bin da nunmal nicht der Experte, jedenfalls war es schön Rustikal.

Das Schnitzel war gross und relativ dünn (wie es auch sein sollte) und hatte eine wunderbare knusprige Panier, ohne jedoch irgendwo verkohlt zu sein. Dazu habe ich mir Bratkartoffeln als Beilage bestellt, welche eigentlich nicht auf der Karte als offiziele Beilage aufgelistet waren. Eine Preiselbeer-Sauce und Petersilie füllte den Teller etwas aus, etwas Salat oder Gemüse hätte das Gesamtbild noch etwas abgerundet.

Tag 4
Tag 4

Die hervorragende Fleischqualität und Verarbeitung des Schnitzels verdienen die Gesamt-Note 8.

Fünfter Tag

Restaurant Paletti in Jenbach, Wiener Schnitzel vom Landhuhn.

Am fünften Tag ging es mit der Achenseebahn nach Jenbach. Leider scheinen Restaurants in Jenbach eine Rarität zu sein, doch nach etwas Suche stiessen wir auf das „Restaurant Paletti“.

Von innen machte es eher den Eindruck eines Cafés, aber das gelieferte Essen enttäuschte nicht. Bestellt wurde diesmal ein Schnitzel vom Landhuhn. Dazu gab es Pommes, Preiselbeer-Sauce und Salat-Garnitur.

Tag 5
Tag 5

Das Schnitzel war geschmacklick und auch von der Konsistenz vorzüglich. Das Gesamtbild des Tellers war auch sehr ansprechend. Erfreulich auch die eher grosszügige Salat-Garnitur. Das alles ergibt eine gute 7.

Sechster Tag (Abreise)

Gasthof Tafelspitz in Wald am Arlberg, Wiener Schnitzel vom Schwein.

Auf der Rückreise machten wir am Arlberg, kurz nach dem Arlbergpass, im „Gasthof Tafelspitz“ Rast.

Vorneweg wurde ein grosszügiger Salat serviert welcher vorzüglich schmeckte. Als Hauptgang gab es dann Schnitzel vom Schwein, als Beilage eine kleine Gemüse-/Salatgarnitur und Pommes Frittes.

Das Fleisch war von durchschnittlicher Qualität und geschmacklich in Ordnung, aber mehr auch nicht. Die Fritten waren etwas überdurchschnittlich und die Garnitur war auch nett angerichtet.

Tag 6
Tag 6

Dank üppigem und gutem Salat reicht es hier noch knapp für eine 6.

Fazit

Der Testsieger ist also das „Auracher Löchl“, wobei ich hier jedoch noch etwas mehr Garnitur auf den Teller getan hätte. Geschmacklich war dieses Schnitzel jedoch ungeschlagen.

Sechs Tage Schnitzel. Muss einem das nicht langsam zum Hals raus hängen? Vielleicht – mir jedenfalls nicht. Ehrlich gesagt war ich selbst überrascht, dass ich das Schnitzel-Essen so lange durchziehen konnte und ich glaube ich hätte es noch länger durchziehen können, aber abwechslungsreiches Essen ist halt schon schöner und vermutlich auch gesünder.

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London

Ende April war ich für ca. 4 Tage mit ein paar Freunden in London.

Eine sehr sehenswerte Stadt. Ich war ja nun schon in einigen Städten, diese gehört definitiv zu meinen Favoriten. Sie bietet sehr viel. Wunderbare Archtiketur, etliche Sehenswürdigkeiten, Shopping-Möglichkeiten (ideal beim aktuellen Pfund-Kurs), Nachtleben, Parks und vieles mehr.

In der Stadt scheint es immer sehr hektisch zu sein. Millionen von Menschen die sich durch die Strassen drängen. Der Verkehr auf den Strassen ist ebenfalls extrem. Ich würde keinem Touristen empfehlen mit einem Auto die Stadt zu besuchen, zudem sind genügend öffentliche Verkehrsmittel vorhanden. Mit der Underground, oder dem Bus (zumeist ein Doppeldeckerbus) kommt man zu fairen Preisen schneller ans Ziel.

Übernachtet haben wir in Appartments („Hyde Park Suites„) in der Nähe vom Hyde Park, in Paddington. Der Bahnhof Paddington (einer der Londoner Hauptbahnhöfe) ist nur ca.5 Gehminuten entfernt. Von dort kommt man z.B. mit der „Central Line“ sehr schnell ins Zentrum, resp. zu Sehenswürdigkeiten.

London Eye

Wie gesagt, ich kann London jedem empfehlen. Ich hoffe ich werde selber irgendwann mal wieder das Vergnügen haben, diese Stadt zu besichtigen.

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ShiRenamer Mk I

Letzthin stand ich vor dem Problem, dass ich aus Versehen beim Convertieren von RAW-Bildern meiner Kamera vergessen habe die Dateien korrekt zu benamsen.

Im Zielordner gab es daraufhin einige Dateien die z.B. „CRW_1509_RJ.JPG“ hiessen und einige die z.B. „IMG_1509_RJ.JPG“ hiessen. Unter Windows kann man das ganze ja schön markieren und auf einen Schlag umbennen, jedoch würde ich dann die Nummerierung verlieren, welche ich später aber für eine Sortierung benötige.

Unter Linux gibt es sicherlich irgendein verkrüpeltes Kommandozeilen-Tool, mit welchem man sowas in wenigen Sekunden lösen könnte, jedoch nicht unter Windows… vermutlich… wie auch immer.

Um die Dateien nicht alle mühsam von Hand umzubenennen, hab ich mich mal kurz hingesetzt um ein eigenes Programm zu schreiben, welches mir diese Arbeit abnimmt.

Wenn ihr denkt ihr könnt es brauchen (funktioniert ja für alle Dateien, nicht nur für Bilder), dann könnt ihr es hier runterladen. .NET Framework 2.0 wird vorausgesetzt (die Anwendung ist in C# geschrieben). Der Quelltext ist auch gleich verfügbar. Verwendung jedoch auf eigene Gefahr:
ShiRenamer
ShiRenamer sources

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AntiMine – Java based MineSweeper clone

Java source codeA year ago or so I’ve developed a MineSweeper clone (please sue me) in school for our Java class. It took most of us over 50 hours, (25 were planned by the teacher), I think I had something over 60 hours.

Well at least I recived (like most others) a good mark for this shitload of work 🙂

In case you are interested because you have a similiar work @ school or you just want to play a nice game, I will offer a link for download. No licence included.. do whatever you want with it, just don’t post it anywhere else and say you’ve made it. In the Zip you will find the compiled classes and the Java source code.

Download: AntiMine

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Road trip in California

At the end of July two friends and I will fly to the USA, LAX if you want to have it exactly. We will stay there three weeks and have planned to make a round trip. Hopefully we will see various interesting places on our way and at the stops like Las Vegas, Grand Canyon or San Diego.

Here is a not so detailed overview of our route:

According to Yahoo! Maps (the tool that created this map) we will have to travel nearly 2200 miles. We are currently reservating hotels or motels at some of the more important places, where it could be difficult to find one when we will be already there.

More informations will follow… someday 😉

Update July 2020:

Apparently, no, no updates followed, since I forgot that I should do that 🙂 but now it is to late anyways. But just know, it was a great road trip and I hope I can see the United States of America one day again, but to be honest, I would prefer to also have a look at the east coast, before returning back to the west coast.